Wie gehe ich dem Ärger in "RDR2: Online" aus dem Weg?

matzab83

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matzab1983
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matzab83
#1
Ich hab mir überlegt, dass wir hier in diesem Thread einfach mal zusammen nach Wegen schauen, wie man im Onlinemodus von RDR2 seine Ruhe beim Angeln oder Jagen haben kann, ohne ständig erschossen zu werden bzw. das Gefühl zu haben, dass man ständig verfolgt wird.


Gleich vorweg:

Es geht mir nicht darum, dass man hier seinen Frust über die aggressiven Mitspieler (die aktuell so genannten "Griefer") ablässt.
Dafür haben wir schon diesen Thread und ich denke, dass einer ausreicht.

Meine Idee sieht so aus, dass wir hier Tipps sammeln, wie man dem Stress aus dem Weg geht.

Der Startpost wird dann regelmäßig von mir soweit aktualisiert, dass jeder "Neuling" auf den ersten Blick erkennen kann, welche Ratschläge bei Umsetzung derzeit funktionieren sollten.

Natürlich kann es nie 100 %ige Garantien auf Erfolg geben... Denn immerhin sind die Mitspieler Menschen, die sich nicht unbedingt genau so wie erwartet verhalten werden.

Ein paar Tipps wurden ja bereits in verschiedenen anderen Bereichen genannt und ich will die hier schon mal zusammen tragen.
Für weitere Tipps ist man natürlich weiterhin dankbar, um diesen Bereich so aktuell es geht zu halten. ;)




Per Schnellreise in das gewünschte Gebiet!
Die Idee dahinter ist so einfach wie genial:
Man spawnt immer dort, wo der Großteil der Spieler ist.

Wählt man zum Beispiel Lemoyne als Spawnpunkt kann man sicher sein, dass aktuell in Lemoyne und Umkreis das meiste los ist.

Nun ist es ein einfaches, die Masse an Spielern abzuhängen, indem man sich zum nächsten Schnellreisepunkt begibt und in ein weit entferntes Gebiet reist (zum Beispiel New Austin).
Da die wenigsten Spieler die anfallenden Reisekosten für ein bisschen Streit ausgeben werden, hat man in dem Bereich sehr wahrscheinlich seine Ruhe.

Um zu prüfen, ob sich die Reise überhaupt lohnt, kann man dann schon auf den nächsten Tipp zurück greifen:



Die Karte ist dein Freund!
Auch hier ist die Idee eigentlich so einfach, wie genial:
Da aktuell alle roten Mitspieler auf der Karte angezeigt werden, kann man gut einschätzen, in welchen Bereichen Gefahr droht.
Blaue Mitspieler, die immer noch eine potentielle Gefahr darstellen können, werden jedoch nur im Nahbereich angezeigt.

So kann man die geplante Schnellreise (falls man diese noch nutzen will) gut planen und sich ein ruhiges Fleckchen Erde raus suchen.
Außerdem ist es anhand der Karte möglich, die Ballungszentren der Spieleraktivität auszukundschaften und diese gezielt zu meiden.
Auch rote Banden lassen sich so finden und ggf. gezielter umgehen.

Ebenso hilfreich ist die MiniMap um die Bewegungen im Nahbereich einzuschätzen und ggf. noch rechtzeitig ausweichen zu können.
Um einen größeren Bereich zu überwachen empfiehlt es sich, die Ansicht der Minimap auf die größte Stufe zu stellen.

Bei manch einem hat sich auch schon die Companion-App als hilfreiches Tool zur Kartenüberwachung herausgestellt.

Und wo wir schon bei der Planung mit der Karte sind:



Geht Ballungszentren aus dem Weg!
Es sollte so weit klar sein, dass in Bereichen mit vielen Spielern potentiell häufiger mal geschossen wird.
Also überlegt euch, ob ihr wirklich bei dem gerade überlaufenen Schlachter verkaufen wollt... Oder ob ihr lieber einen Umweg zu einem anderen Schlachter einplant, um zum Beispiel eure Felle auf dem Pferd sicher zu verkaufen.

Falls ihr euch diesen Stress nicht machen wollt:



Sammelt Produkte, die ihr in die Tasche stecken könnt!
Bei einem Tod besteht die Gefahr, dass Felle und Kadaver auf dem Pferd verloren gehen.
Dies lässt sich soweit umgehen, indem man überwiegend auf Wild Jagd macht, wo das Fell und andere Tierprodukte in der Tasche landen.

Aber auch große Tiere geben noch Produkte beim Häuten ab, die automatisch in der Tasche landen.
Somit wäre bei einem potentiellen Verlust nicht alles weg, sondern nur der Kadaver und das Fell.
Fleisch, Zähne und ähnliches sind dennoch sicher, da alle Produkte in der Tasche sicher sind.

Und dann gibt es eine Methode, die das Verschwinden der Waren auf dem Pferd verhindert:



Pfeift das Pferd immer zu euch heran!
Sobald euer Pferd zu weit von euch weg ist, verschwinden Kadaver und Felle vom Pferd.

Da ist es prinzipiell erst einmal egal, ob man gestorben ist oder einfach mal zu weit vom Pferd weg gelaufen (oder das Pferd weggelaufen) ist.
Das Ergebnis bleibt: Die Beute auf dem Pferd ist weg.
Das passiert übrigens ebenso bei einer Schnellreise, einem Lobbywechsel oder gar beim Ausloggen.

Aber in der laufenden Sitzung kann man was daran ändern:
So lange das Pferd in eurer Nähe ist, verschwinden die Waren nicht.

Gerade nach einem Tod ist es daher wichtig, dass Pferd sofort ranzupfeifen, da das Verschwinden der Waren am Pferd verzögert erfolgt.
Und eben auf diesem Wege verhindert werden kann.

Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, sich vor Übergriffen zu schützen, denn:



Gemeinsam ist man stärker!
Wenn man sich dennoch dazu entschieden hat, sich im Gefahrenbereich aufzuhalten, ist man in einer Bande am sichersten aufgehoben.

Natürlich wird es auch da manches Mal jemanden geben, der sich auf eine Konfrontation einlässt...
Aber es ist dann schon ein Unterschied, ob er dann nur einen Gegner hat, oder eine bis zu 7 Mann starke Bande.

Man kann sich auf dem Wege besser verteidigen und (wenn man es denn mag) auch besser angreifen.

So kann sich das Blatt für den Angreifer auch mal ganz schnell zu seinem Ungunsten entwickeln.

Aber auch wenn man alleine ist, kann man sich angemessen wehren, wenn man folgendes beachtet:



Nutzt die Passiv-Karten zu eurem Vorteil!
Bestenfalls erstellt ihr euch ein Set, das auf eure Spielweise am Besten abgestimmt ist.

Anregungen dazu findet Ihr in diesem Thread.

Aber bitte beachtet:



Wer mit der Waffe lebt, wird auch durch die Waffe sterben!
Oder anders ausgedrückt:
Wenn ihr auf alles und jeden schießt müsst ihr euch nicht wundern, wenn andere auch mal zurück schießen.

Also überlegt euch zwei Mal, ob ihr eine Konfrontation wirklich starten wollt... Oder ob man nicht sogar ggf. unbeschadet getrennter Wege gehen könnte.
Wenn ihr zuerst schießt (und auch ordentlich trefft) habt ihr vielleicht eure Ruhe. Oder ihr habt soeben einen Spieler (oder gar eine ganze Bande) verärgert und dürft die Konsequenz eures Handelns tragen. ;)

Und da wäre noch ein weiterer kleiner, aber wichtiger Punkt:



Achtet auf die Verhaltensweisen eurer Mitspieler!
Es sollte klar sein, dass nicht jeder ein entspanntes Spiel im Sinn hat.
Mancher Mitspieler ist sehr wahrscheinlich auf Ärger aus und es ist gut, derartige Spieler im Vorfeld zu erkennen.

Beispiel 1:
Ihr reitet an einem Mitspieler unbeschadet vorbei und dieser wendet und/oder verfolgt euch...

Natürlich kann man nun davon ausgehen, dass er eventuell nur kuscheln will... Aber wahrscheinlich versucht er, euch hinterrücks zu erschießen...
In so einem Fall sollte man sich mit dem Gedanken anfreunden, lieber zuerst zu schießen (und es empfiehlt sich zu treffen), damit man aus der Situation unbeschadet raus kommt.

Beispiel 2:
Ein Spieler kommt mit gezogener Waffe (ein Messer, oder eventuell gar eine Schrotflinte) auf euch zu gerannt...

Natürlich könnte er nur das Kroko hinter euch erledigen wollen ("Moment... Ich bin doch in der Wüste...?").
Oder er will euch einfach nur seine tolle (und vor allem tödliche) Waffe zeigen...
Aber wahrscheinlich will er euch eher zeigen, wie tödlich das Teil für euch ist.
Auch da kann es sinnvoll sein (weil lebensrettend), wenn ihr euch schon vorher wehrt, bevor es zu spät ist.

Beispiel 3:
Ein Spieler und sein gezogenes Lasso kommen auf euch zu gerannt...

Was will der nun schon wieder? Seilspringen? Lassotricks vorführen? Oder euch das Lasso aus nächster Nähe zeigen?
Ja gut... Letzteres kann gut sein. Wenn ihr gefesselt auf dem Boden liegt, habt ihr bestimmt genug Zeit, dass Lasso zu begutachten.
Aber besser ist es, in solchen Situationen vom Schlimmsten auszugehen und einfach mal abzudrücken, bevor er euch zu einem handlichen Päckchen verschnürt.
Wie war das? "Bring niemals ein Lasso zu einer Schießerei mit..."

Und das passt auch zum nächsten Punkt:



Stalker leben gefährlich!
Es ist genau wie im richtigen Leben:
Nicht jeder mag es, wenn man ihm auf die Pelle rückt.

Für manch einen ist das schon Belästigung bzw. Stalking und man braucht sich nicht zu wundern, wenn der Mitspieler dann einen nervösen Zeigefinger hat...

Hinzu kommt:
Genauso wie ihr andere nicht zu 100 % einschätzen könnt, seit auch ihr für die anderen ein Mysterium.
Wer weiß, ob er euch trauen kann... Oder will.

Also lasst den Leuten Ihre Freiräume, damit sie sich nicht genötigt sehen, diesen verteidigen zu müssen. ;)

Und dennoch ist es gut, sich ordentlich vorzubereiten. Egal ob bei der Jagd, im Kampf mit NPC's oder eben in der Konfrontation mit den Mitspielern:



Saubere Waffen schießen besser!
Ihr hab das Gefühl, euer Gegenüber schießt mit scharfer Munition, während man euch die Platzpatronen untergejubelt hat?

Das kann zwei Gründe haben:
Ihr schießt mit dem Varmint-Gewehr, was bei Körpertreffern Platzpatronen gleich kommt...
Oder eure Waffen sind nicht im ordentlichen Zustand und teilen nur noch einen Bruchteil des üblichen Schadens aus.

Also ran ans Gewehr und putzen! Achtet nur darauf, dass nicht ein anderer Mitspieler dann auch seine "Waffe putzt" und diese "versehentlich" los geht... Direkt in euer Gesicht!
Natürlich könnt ihr dem vorbeugen, wenn ihr die Waffenpflege dem Waffenhändler überlasst. Nur ist der eben nicht immer und überall verfügbar...

Aber wenn ihr schon dabei seit, eure Waffen zu pflegen:



Achtet auf eure Kerne! Und die eures Pferdes!
Was bringen saubere Waffen, wenn euer Charakter aus dem letzten Loch pfeift und sich kaum noch auf den Beinen halten kann?
Oder eben euer Pferd?

Genau, absolut nichts.

Also achtet darauf, dass die Kerne für Gesundheit, Ausdauer und Dead Eye immer schön gefüllt sind.

Es ist weit angenehmer, sich mal kurz auszuruhen und wieder zu heilen, als Angst haben zu müssen, dass der nächste Windhauch einen umpustet.




Und sollte all das nicht helfen, könnt ihr nach mehreren Toden immer noch verhandeln und euch dann ein neues Gebiet oder eine neue Lobby suchen.
Bitte beachtet, dass die Verhandlung nur für 10 Minuten Schutz gewehrt und nur zwischen euch und dem mehrfachen "Mörder" gilt. Andere Mitspieler (zum Beispiel Bandenmitglieder) können euch immer noch töten.
Es ist auch möglich, Verhandlungen über bestimmte Aktionen auszusetzen, weshalb man sich nach Start der Verhandlungen immer in Sicherheit bringen sollte.






Soweit bisher zu den Tipps.
Weitere Tipps sind ausdrücklich erwünscht und werden bei Bedarf nachgetragen bzw. angepasst.


Nur beachtet bitte:
Es ist alles nur ein Spiel und es wird gespielt, um Spaß zu haben.
Das betrifft neben euch aber auch all die anderen Mitspieler, deren Definition von Spaß nicht unbedingt der von euch verwendeten entspricht.
Das Spiel bietet viele verschiedene Möglichkeiten, um Spaß zu haben. ;)
 
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Hallo matzab83,
schau dir doch mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.

matzab83

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matzab1983
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matzab83
#4
@Henry71

Ich hab das mal in dem Teil mit verewigt:

Wer mit der Waffe lebt, wird auch durch die Waffe sterben

Oder anders ausgedrückt:
Wenn ihr auf alles und jeden schießt müsst ihr euch nicht wundern, wenn andere auch mal zurück schießen.

Also überlegt euch zwei Mal, ob ihr eine Konfrontation wirklich starten wollt... Oder ob man nicht sogar ggf. unbeschadet getrennter Wege gehen könnte.
Wenn ihr zuerst schießt (und auch ordentlich trefft) habt ihr vielleicht eure Ruhe. Oder ihr habt soeben einen Spieler (oder gar eine ganze Bande) verärgert und dürft die Konsequenz eures Handelns tragen. ;)
 
#5
...oder leben. ;)
Ich meinte das schon so, wie Evy es interpretiert hat.
Schon klar, das ich da quasi jetzt sage, dass man initial ballern soll, aber letztendlich isses ja schon auch ne Überlebenstaktik, dass man halt mal zuerst schießt.
Stimmt dann natürlich auch, dass man sich nicht beschweren darf, wenn der Gegner dann nicht die Rolle des Opferlamms wählt.
Aber am Beispiel gesprochen: Reitet mir einer bei ner Mission nach...umlegen (auch wenn’s präventiv ist).
Bin bei all den anderen Punkten echt bei Dir. Hast du gut zusammenstellt! :D Nur sollte man die sogannte aggressive Verteidigung ruhig auch ansprechen. (Ich kann später mal mit mehr Zeit ja mal Pattern zusammenstellen, wo ich das zB mache)
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
#6
Ärger aus dem Weg gehen, indem man zuerst schießt? Hm... ich finde den Fehler bestimmt noch... ;)

Wäre bestimmt interessant zu wissen, wie viele von denen, die nicht gegrieft (sorry, musste sein, hehehe.. grain of salt und so... ) werden, nach diesem Motto handeln, und wie viele, die gegrieft werden, eben nicht prophylaktisch erst mal draufhalten? Irgendwie hab ich das Gefühl, hier würden interessante Ergebnisse und Muster rauskommen... ;)
 
#7
Ich kille inzwischen rein vorsorglich jeden der der mir mit nem Lasso entgegen kommt. Hab keinen Bock auf Fesselspiele ;) und hab nicht bei einem mit Lasso in der Hand erlebt, das er es nicht versucht hat. Also Lasso =Kugel in den Kopf. Und ich bezeichne mich weiterhin als friedfertigen eher passiven Spieler.
 

matzab83

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matzab1983
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matzab83
#8
Mein Ziel war es eher, einen Leitfaden für all jene zu erstellen, die nicht unbedingt auf PvP-Erlebnisse aus sind,also all jene, die RDR2 eher als Jagd- und Angel-Simulator sehen.

Und da ist jede "vorsorgliche Aggression" ggf. der Auslöser einer Eskalation.
Ich sehe es auch so, dass man sich lieber einmal zu früh wehrt... Aber ich bin durch GTA: Online auch abgestumpft in der Hinsicht. :D
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
#10
Für die friedfertigeren Spieler: Gegen Fesselspielchen kann man sich auch gut mit dem Messer wehren, ohne gleich jemanden zu erschießen. Danach kann man dann darauf bleihaltig hinweisen, dass man nicht die gleichen Vorlieben teilt wie sein Gegenüber...
 
#13
@matzab83
OK. Da ruder ich dann ontopic zurück. Bei Jagdsimulation bin ich raus. ;)

Und offtopic :fakegrin:: natürlich geht man Ärger aus dem Weg, wenn man zuerst schießt. Wenn ich zuerst schieße, hab ich keinen persönlichen Ärger mehr. Evtl. bissl Spaß noch im Nachgang. xD

Inwieweit das jetzt der andere interpretiert ist ja seine Sache. Ich spiele ja das Game, um persönlich Spaß zu haben und nicht um der soziale Magnet in Leymone zu sein. Schon klar, dass es da Kolateralschäden gibt. Aber wieso soll ich mich zuerst abballern lassen?

Beim Ratgeber „Überleben in RDO“ bin ich dann wieder dabei. :tongue:
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
#14
@Gitarre: War das ernst gemeint? Das Messer rammt man nicht in den Hals, damit befreit man sich vom Lasso per se. Während die noch in ihren Animationen festhängen kannst du schon munter austeilen... ist wie die "Wild am Lasso zum Metzger hinterherziehen"-Geschichte offenbar immer noch nicht so sehr bekannt?

EDIT: ok, um fair zu bleiben, es hat noch in der letzten Dezemberwoche funktioniert. Ob das geändert wurde, weiß ich nicht.
 
#17
Für die friedfertigeren Spieler: Gegen Fesselspielchen kann man sich auch gut mit dem Messer wehren, ohne gleich jemanden zu erschießen.
Und wie soll das deiner Meinung nach technisch ablaufen? Ich sehe, wie jemand sein Lasso zückt und wähle daraufhin erstmal im Waffenmenü mein Messer aus um ihn irgendwie einen Warn-Stich zu verpassen?

Dir ist schon bewusst, dass wenn dich jemand mit dem Lasso überwältigt, du dann definitiv tot bist und keine Möglichkeit mehr hast, dich rechtzeitig zu befreien, sodass der Gegner sogar noch in aller Ruhe eine Stange Dynamit auspacken kann und dich lässig in die Luft jagen kann?

Ne, also da reagiere ich mit einen Kopfschuss gewaltig schneller auf solche "Späße" - bevor so etwas passiert :happy:
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
#18
Dann versuch doch mal, ob du dich losschneiden kannst und sie mit dem schon gezückten Messer umbringen kannst, dann hast du wieder mehr XP...

EDIT: wer redet denn von Warnstichen?

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