Moonshiners DLC !

Jupp :happy: feines Teil ,besonders mit dem 9 Zoll lauf macht er schon was her, wenn dann auch mal alles wieder mit den Dekorationen funktioniert ;)

klar hat man die Nachladeanimation sehr in zeitraffer gesetzt vereinfacht ,wie bei allen Waffen...wie beim Cattleman keine Hülsen fummelig einzeln rausgestossen werden , setzt man hier beim Navy keine Zündhütchen auf die Pistons und drückt in Avengers Speed die Papierpatronen in die Trommel , warum man nicht wie bei GTA einfach die ganze Trommel wechselt (ala Pale Rider) wo doch die Animation von dort vorhanden ist ?allerdings war ja schon die vom leMat vorhanden ,die man nur anpassen musste.


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Nach der Monnshine Bootsfahrt und dem Spawn in Maggies keller muss ich unbedingt mit dem innendekorateu reden ,unn dem Brandschutzbeauftragten ...Fluchtwege freihalten und so :D

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Hallo JustMoe23,
schau dir doch mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.
Der navy ist auf jedenfall ne headshot-maschine.
Als ich über ihn gelesen habe, las sich das erst so, als ob er ausschliesslich über die gta mission freigeschaltet werden würde
Ich hatte die tränen bald in den augen...
Ich dachte dann, dass dies aber nicht sein kann, da rockstar die Entwicklung wohl nicht nur für den kleinen anteil an spielern entwickelt, die heute auch noch gta spielen, bzw die tatsächlich beides aktiv spielen.
Hätte ich gta dafür wieder installieren müssen, hätt ich ihn jz nicht im inventar.
 
Naja mich interessiert in erster linie präzision.
Mit mer ungenauen waffe kann ich nix anfangen, die durchschlagskraft ist mir egal.
Geschichtlich hab ich eh ganz andere steckenpferde.
 
:happy: jupp , ich weiss, aber noch präziser ? die besten damaligen Waffen bzw rein mechanisch perfektionierten Waffen in der Hinsicht davon sind ja schon fast alle im Spiel...da konnte man ja fast nur noch ab der Zeit an der Munition und Pulver herumlaborieren bzw Ladekapazität und Ladefolge
Erst im Laufe des 20 Jahrhunderts kamen ja neue Waffensysteme udn bahnbrechende mechanismen auf (Sturmgewehr etc )...selbst viele heutigen Faustfeuerwaffen als Beispiel benutzen zb bei Revolvern noch den Originalen Schlossmechanismuss des Colt 1851 (der ja unverändert auch im SAA 1873 funktioniert), des S&W oder bei den Automatikpistolen der 1911 Colt 45.

Vieleicht noch die C96 Mauser mit Anschlagschaft und längerem Lauf als Artilleriemodell?
oder das Nachfolgemodell des Navy und des Dragoon , der Army 1860 im Kaliber 44 mit ansetzbaren Anschlagschaft, bzw der Colt SAA 1873 mit ansetzbaren Stahl Skelettschaft und überlangen Lauf, welche in einigen Exemplaren egbaut wurde fürs sportliche Scheibenschiessen, die sogenannte Buntline Version, weil der Wyatt earp Biograph Stuart N.Lake für seinen helden eine spezielle waffe suchte und sich dann die story aus den Fingern saugte , dass wyatt earp eine solche waffe zusammen mit 11 anderen Gesetzeshütern vom Groschernroman Autor Ned Buntline geschenkt bekam, welcher Wild Bill hickock mit seinen -weit übertriebenen bzw erfundenen Storys berühmt machte.Aber es tauchen keinerlei Bestellungen dazu in den Colt Firmenbüchern auf, die wenigen verkauften Exemplare sind belegt , Wyatt Earp war vor dem OK Corral Fight nicht einmal eine lokale Berühmtheit, udn der Buntline besass auch eben keinen Hölzernen Anschlagschaft mehr wie die perkussionsmodelle ,wie Lake schrieb ,sondern einen reinen Stahlskelettschaft ...und schon ist der "Ich weiss was" Elpi dozierend abgeschweift :(

die Sharp 1874 wäre da noch als Büffelpräzisionsgwehr eine Sache (und ein altes Sharp Modell auch als Deko im Spiel) ,aber wird ja schon von der Remington Rolling Block vertreten ?!.
Also da wäre es dann wirklich nur noch Waffenmodelle ,wie Kleidung und Dekorationen zum individuellen optischen gestalten des Charakters.
 
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Nein der navy ist präzise genug.

Aber ich sag mal die Präzision eines cattleman reicht mir nicht.

Im übrigen hatte ich sehr lange nicht mehr gespielt, habs jz mal wieder angemacht und 3h gespielt.

Es tut mir leid, aber rdo ist für mich gescheitert, ich hab mich gelangweilt.

Idylle hin oder her, die action die es in gta gab ist dort einfach nicht vorhanden.
Gta hat davon gelebt dass die spieler sich auf den straßen schlachten geliefert haben.
Das passiert in rdo einfach nicht mehr.
Und wenn doch dann werden irgendwelche scheiss karten eingesetzt.
Es gibt dort auch nichts zu tun was einen längerfristig binden könnte.
Die missionen sind zwar gut gemacht aber nur einzeln spielbar, mit zu langen abklingzeiten.
Die modi machen ab und an mal bock, wenn man kurzfristig damit leben kann das karten eingesetzt werden.
Die normalen fr-missionen sind auch schnell langweilig.
Das Spielgefühl welches einem die heists in gta geliefert haben, vermisse ich schmerzlichst.

Gta selbst wurd für mich durch den futuristischen krempel versaut und ist damit für mich unspielbar geworden.

Die story in rdr2 empfinde ich auch als einer der wenigen als nicht gelungen.
Zu viel wild west romantik.
Dutch war einfach viel zu leicht zu durch schauen, arthur zu sehr weisser ritter.


Wer witcher gespielt hat, den haut so schnell halt nix mehr vom hocker.
 
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da gebe ich dir Recht

der SAA 1873 oder cattleman hier müsste eigentlich sehr präziser sein, aber einerseits Kurzwaffe ,und hier ist ja nicht Scheibenschiessen ,in der realität unter Adrenalin ,schlechten Lichtverhältnissen und Stress schiesst keine Handwaffe präzise , noch dazu auf sich schnell bewegende zurückfeuernde Ziele..wie sagte wild Bill Hickock sinngemäss ..ziele auf den größten Punkt der gegners ,den Bauch , den wenn du den triffst tötest du den gegner zwar nicht sofort,aber der Schock ist zu groß ,als das das Ziel zurückfeuert und du kannst es weniger verfehlen, udnziele Ruhig ,den ich sa schon viele verfehlen und sterben ,weil sie zu hektisch schossen

die Story war für mich schnell langweillig und wesentlich schlechter als in Teil 1 ,auch durch das vorgegebene scriptabhängige Vorgehen...Hier hat man zu niemanden eine storymässige Bindung wieb in teil 1 zu Bonny ...die ganze Sippschaft geht einem schnell am allerwertesten vorbei ,besonders der Hauptcharakter. da hänge ich mehr an meinen Online Char :D
das Marketingversprechen ...ihr habt jetzt eine Gang war eben reine Marketing Show, denn sie hat ausserhalb der Story nur eine Staffage Funktion, nichts weiter als ein Haufen Questgeber (ohne die Tiefe und en Unfang eines RPG wie FA4 zu erreichen), niemand den man anheuern kann (womit auch keine Bindung zu den Gefährten wie zb in FA 4 entsteht), keine eigenen Zugüberfälle oder Postkutschenüberfälle ansonsten, alles statisch und so leblos wie die Passagiere in den Zügen.Arthur ist ein Hasscharakter für mich , eselbst wenn man ihn als weissen Ritter spielen will ,wird es ab der Geldeintreiber Mission unglaubwürdig ,Dazu der Narzisst Dutch ...wobei diese Leute durch ihr Charisma , welches ein starkes Evolutionsprogramm ist, ja auch in Wirklichkeit gute Manipulatoren sind , wenn sie auf Leute mit den darauf ausgelegten Veranlagungen stossen bzw Oppotunisten , deren Synapsen da gerne ankoppeln und wo dass Dopamin dann in die Hände klatscht, ob nun in Managment Politik, oder Kriminelle Organisationen oder Sekten(was alle ideologischen und religiösen Gruppierungen einschliesst) ja im Grunde nur die Alten Alfa-Rudelführer Funktion nur im größeren Masstab ,also da kommt das schon gut hin,wie er gezeichnet ist ,und die anderen als Objekte für sein eigenes überleben und fortkommen benutzt.Irgendwie wollte RDR2 von allem etwas ,und brachte bis auf die Grafik und die tollen geschichtlichen Einblicke von de rgamemechanik nichts wirklich in die Reihe, was sich mit anderen Games messen kann, weil es nur Anteile von RPGs , Open World etc sind ,ohne etwas wirklich ausgiebig zu nutzen .Keine spannenden Kämpfe wie in Zero Horizon , keine eigenen Siedlungen oder Häuser bauen wie Fallout 4, kein Umfang wie in Skyrim (jedenfalls auf Konsole)...nichtmal der Ausbau solcher Dinge wie die Stadtüberfälle durch Zombies wie im RDR 1 DLC , hier vieleicht durch banditen
 
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Wobei ich auch zugeben muß, das ich lieber einen, nicht so weichen, grübelden ewig röchelnden kranken Mann gespielt hätte. Aber andersrum war es so nunmal auch eine nicht so alltägliche Story.
Fakt ist aber, das ich jedenfalls keine Lust verspüre die Story nochmals zu spielen, wie ich es halt in anderen Games schonmal mache.
Naja die Story ist nunmal geschmacksache ich mag halt so das nullachtfünfzehn Heldeneinerlei mehr ^^', nen Held der alles wegballert, sich nichts gefallen lässt, jede Barfrau zwischendurch..., ^^' platt halt ^^'
 
Wobei ich auch zugeben muß, das ich lieber einen, nicht so weichen, grübelden ewig röchelnden kranken Mann gespielt hätte.
Gerade das fand ich in dem Spiel wirklich interessant; nicht dieser typische muskulöse Superheld, der alles hat und alles kann... Arthur wirkt wie ein ganz normaler Typ; nicht immer vernünftig und schlau und er trifft nicht immer die richtigen Entscheidungen, aber das Herz am rechten Fleck. Er lässt sich auch bis zuletzt nicht von seiner Krankheit aufhalten und sieht zu, dass seine wichtigen Schäfchen ins trockene kommen. Das er zwischendurch sein Tagebuch hatte und sich wirklich sorgen um die einzelnen Menschen bzw. um seine Entscheidungen gemacht hat, finde ich, macht ihn ein großes Stück menschlicher und sympathischer. Das war mal ein anderes Gameplay, ein entschleunigtes und ein emotionales Gameplay für mich :]
 
ja, im Grunde war die Story ok, aber sie hätte wesentlich emhr Wahlmöglichkeiten zulassen sollen oder Alternativen ...warum muss man den kranken Farmer verprügeln , und kann ihn nicht durch überreden überzeugen , oder einfach das Geld für ihn bezahlen (Geld hatte man ja mehr als die bande wirklich benötigte ) und das ganze St Deniez Setting und Cuba hat einen völlig aus dem westernflair gerissen, das wirkte aufgesetzt und nicht harmonisch in dem ganzen ,dafür lieber ein paar Raub/Bank/oder Zugüberfälle mehr im Stil von Long Riders, oder Wild Bunch.
Emotional konnte ich zu den meisten kein Gefühl aufbauen ...von Charles erfuhr man zu wenig , genau wie bei den Mädels , Hosea war symphatisch aber auch einfach nur Hintergrundelement ,Sean starb schnell ,alles wirkte irgendwann wie gehetzt udn mit gewalt in die story geprügelt ,und die ganze Südstaaten/Newcomer Story im Stil von "für eine Handvoll Dollar" zog bei mir gar nicht udn auch die ganze Familien/Sohn Story ,bei mir nada ...da fehlten Leute wie der Kopfgeldjäger im Wild Bill Stil aus dem ersten teil etc..eigentlich waren mir alle in der Story total unsymphatisch , liegt aber auch vieleicht an mir ,da ich nicht so der Anschlusstyp bin ,wenn mir jemand nicht 100% zusagt und ich da selbst Familienmitglieder nach weissen sand schicke und streiche ,wenn sie einen runterziehen weil dumm, schwach und ohne Ethischen Kompass...mein Bruder hatte ein Problem mit Regeln und Vorschriften , egal von wem ,und war der Meinung ich muss weder lesen noch schreiben können ,denn ich hab ja Fäuste = keinen Bruder mehr!
In Arthurs Rolle hätte ich Dutch und Miceah (oder wie der Hiess?) einfach von hinten eine Kugel in den Schädel verpasst und von der Gruppe nach die nach mexiko gebracht, die wollen.
 
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warum muss man den kranken Farmer verprügeln , und kann ihn nicht durch überreden überzeugen , oder einfach das Geld für ihn bezahlen
Weil sich Arthur dann nicht bei ihm mit Tuberkulose angesteckt hätte und man eine ganz andere Geschichte hätte schreiben müssen. :rolleyes:

In Arthurs Rolle hätte ich Dutch und Mitch einfach von hinten eine Kugel in den Schädel verpasst
Als Bondbösewicht würde ich 007 auch einfach bei der erstbesten Gelegenheit zwischen die Augen schießen. Dann wäre der Film allerdings auch ziemlich kurz und uninteressant. :rolleyes:


Aber hier geht es eigentlich um das Moonshine DLC für Red Dead Online und nicht darum, wie einigen Leuten die Story gefallen hat. :fingerup::dizzy:
 
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anhusten hätte der Farmer doch Arthur trotzdem ...dann vieleicht weil er einen Anfall bekommt und Arthur sich besorgt um ihn kümmert und fragt was los ist ...also die Ausrede gilt nicht ;)ab dem moment war die Story für mich gelaufen und ich hätte meinen Char gerne selbst an dne nächsten Baum gehängt ...da bin ich wie Augustus Mc Cree und Woodrow Mc Call aus Lonesome Dove ;)

klar geht um Moonshiners, aber so viel tolles bringt das ja auch nicht nach der Story des DLCs , ausser eben neue Versorgungs und liefermissionen, das war es ...alles schon da , nur im neuen Gewand

Wenn es zb wenigsten einen überfall der Steuerbeamten auf die Hütte gäbe oder dynamische überfälle auf die Touren und man muss sie verteidigen , und danach umziehen etc , so ein wenig Long Riders Flair,aber ne , nur von A zu B und etwas Rezepte basteln...da ist man mit dem Thema schnell durch ;)..man weiss genau wann was ,und wo passiert.
 
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Gamertag (PS4)
Mangusan
Man kann an allem etwas aussetzen und es sowieso nie allen recht machen. Einige Dinge fand ich auch nicht so gut aber alles in allem war es eine geile Story.
Du aber würdest überall nur das anders machen und dies besser machen. Warum hast du dann bisher noch nicht selbst ein doch so tolles Drehbuch für ein Game oder einen Film geschrieben?
 
Funktionieren die Karten von Madame Nazar auch nicht mehr? Wenn ich ins gelb markierte Suchgebiet komme ist da immer nichts. Kein vibrieren, keine Hinweise mit Adlerauge und der Metalldetektor bleibt auch stumm. (Das war ja immer so)
 
Man kann an allem etwas aussetzen und es sowieso nie allen recht machen. Einige Dinge fand ich auch nicht so gut aber alles in allem war es eine geile Story.
Du aber würdest überall nur das anders machen und dies besser machen. Warum hast du dann bisher noch nicht selbst ein doch so tolles Drehbuch für ein Game oder einen Film geschrieben?
liegt sicher an meiner völlig anderen Sozialisierung :D trotz Armut da war Billigliteratur ein No Go und der interlektuelle Anspruch doch ein anderer
und weil :D ich wahrscheinlich zu viel mit ernsthafter Literatur aufgewachsen bin und nicht mit heutigen Mainstream von dem man 99% in die Tonne treten kann ...billig Groschenromane und Taschenbücher hab ich nie konsumiert ..eher B.Traven, Lem, Tolstoi, Cervantes
b: englisch nicht meine Muttersprache ist und ich nicht in der Branche tätig bin :happy: und Belletristik nicht mein Gebiet ist
c: Es ein billiges Argument ist, man solle etwas selber machen um zu zeigen dass etwas schlecht ist :D Qualität lässt sich auch so erkennen.
Man muss kein Schneider sein, um zu sehen dass Nähte sich öffnen und schlecht gearbeitet sind und der Stoff billig ist.
In Sachen Storytelling haben es viele Games und Romane besser gemacht ;)
 
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;) Blödmann ...kennst zwar die Formel von Einstein, aber hast von Fussball keine Ahnung ...:D
Rechtschreibung geht meist bei der Hektik des schreibens, oder besser 1 Finger Suchsystem tippens perdü.
Weiss ja nicht, was manche für ein Problem haben, dass die story in RDR 2 nun einfachstes Sterotypisches Zeugs ist ,und sich selbst und dem Char in die Karre fährt , das mit der Krankheit war eine gute interessante Wendung, aber auch so ziemlich das einzigste und beste an der Story, welche ab Kapitel 3 drastisch nachliess ..ehrlich gesagt waren die meisten fremde Personen Storys interessanter udn dem Char keinerlei Optionen zu geben wie er sich verhalten könnte ...ist heute billig.
 
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