- Gamertag (PS4)
- jack305able
Da meine Spielberichte im GTA Forum immer sehr wohlwollend aufgenommen wurden und ich mal wieder Zeit hab (Veteranen rollen schon mit den Augen) hier mal wieder ein kleiner aber feiner Tipp...
Empfohlen von @matzab83 hab ich mir das Spiel "My Time at Portia" für 30 € (eigentlich mehr als geplant) erstanden und bin echt begeistert...
Wer es gar nicht kennt... es handelt sich um eine Art "Craft und Aufbauspiel" im Stil von Ark aber auch mit Anleihen von Sims und *Hier berühmten Farmsimulatortitel eintragen den ich nicht kenne*. Und Ähnlich Ark wird leider sehr wenig erklärt...
Empfohlen von @matzab83 hab ich mir das Spiel "My Time at Portia" für 30 € (eigentlich mehr als geplant) erstanden und bin echt begeistert...
Wer es gar nicht kennt... es handelt sich um eine Art "Craft und Aufbauspiel" im Stil von Ark aber auch mit Anleihen von Sims und *Hier berühmten Farmsimulatortitel eintragen den ich nicht kenne*. Und Ähnlich Ark wird leider sehr wenig erklärt...
Als erstes Mal ist das ganze Spiel knuffig wie Sau. Die Grafik, die Charaktäre, die "Gegner" (Plüschlamas und Seeigel an Luftballons). Das ganze Spiel sieht aus wie ein Kinderspiel. Und das ist es auch. Aber mit genügend Anspruch dass es auch für Erwachsene geeignet ist.
Wobei der Hintergrund ganz lustig ist. Denn es handelt sich trotz der knuffigen Atmo um ein postapokalyptisches Game. Denn die Menschheit ist zummengebrochen. Das sieht man in der Ferne an überwucherten Wolkenkratzern. Und man selbst versucht als kleiner Bauer in der neuen Welt wieder Fuß zu fassen.
Auch wenn Ark als Vergleich genannt wurde ist es kein Survivalspiel oder so. Es gibt keinen Hunger oder Durst. Aber man muss ähnlich Ark sich eine Axt craften um Bäume zu fällen und einhe Hacke für Steine um sich nen Ofen zu craften um bessere Sachen zu bauen und so weiter und so fort. Das ist ziemlich identisch. Auch wenn es hier keinen "Verfall" gibt. gesammeltes Fleisch bleibt ewig haltbar und auch die Axt nimmt keinen Schaden. Die Regulierung erfolgt hier auf eine Art die aus vielen Handyspielen schmerzlich bekannt ist aber viel besser umgesetzt ist.
So verbraucht jede Aktion Ausdauerpunkte und davon hat man nur eine begrenzte Anzahl. Ist die aufgebraucht, kann man keine Bäume mehr schlagen oder Steine zerkloppen. Glücklicherweise gibts es mehr als genügend Aktivitäten die keine Ausdauerpunkte verbrauchen, weshalb man auch mit erschöptem Punktekonto den Tag noch problemlos rumbringen kann. Und zudem gibt es die Möglichkeit Ausadauerpunkte mittels spezieller Nahrung wieder herzustellen.
Der Tag ist hier das Stichwort... Denn die Spielzeit pro Tag ist begrenzt. Der Tag geht von 07:00 bis maximal 03:00 Uhr des Folgetages. Dann wird man automatisch ins Bett gesteckt (Wenn man vorher nicht selbst gegangen). Und auch nur dann wird gespeichert. Und natürlich wird das Ausdauerpunktekonto zurückgesetzt.
Wobei der Hintergrund ganz lustig ist. Denn es handelt sich trotz der knuffigen Atmo um ein postapokalyptisches Game. Denn die Menschheit ist zummengebrochen. Das sieht man in der Ferne an überwucherten Wolkenkratzern. Und man selbst versucht als kleiner Bauer in der neuen Welt wieder Fuß zu fassen.
Auch wenn Ark als Vergleich genannt wurde ist es kein Survivalspiel oder so. Es gibt keinen Hunger oder Durst. Aber man muss ähnlich Ark sich eine Axt craften um Bäume zu fällen und einhe Hacke für Steine um sich nen Ofen zu craften um bessere Sachen zu bauen und so weiter und so fort. Das ist ziemlich identisch. Auch wenn es hier keinen "Verfall" gibt. gesammeltes Fleisch bleibt ewig haltbar und auch die Axt nimmt keinen Schaden. Die Regulierung erfolgt hier auf eine Art die aus vielen Handyspielen schmerzlich bekannt ist aber viel besser umgesetzt ist.
So verbraucht jede Aktion Ausdauerpunkte und davon hat man nur eine begrenzte Anzahl. Ist die aufgebraucht, kann man keine Bäume mehr schlagen oder Steine zerkloppen. Glücklicherweise gibts es mehr als genügend Aktivitäten die keine Ausdauerpunkte verbrauchen, weshalb man auch mit erschöptem Punktekonto den Tag noch problemlos rumbringen kann. Und zudem gibt es die Möglichkeit Ausadauerpunkte mittels spezieller Nahrung wieder herzustellen.
Der Tag ist hier das Stichwort... Denn die Spielzeit pro Tag ist begrenzt. Der Tag geht von 07:00 bis maximal 03:00 Uhr des Folgetages. Dann wird man automatisch ins Bett gesteckt (Wenn man vorher nicht selbst gegangen). Und auch nur dann wird gespeichert. Und natürlich wird das Ausdauerpunktekonto zurückgesetzt.
Anders als bei den anderen Survivalgames startet man hier zwar auch am Strand aber weder nackt noch orientierunglos. Man ist gerade mit der Fähre in Portia angekommen, wo unser Vater früher eine Werkstatt hatte. Der Leitere der Handelsgilde empfängt uns und führt uns zur Werkstatt des Vaters die wir übernehmen. So weit so gut... Story ist bisher noch nicht so aufgekeimt, aber ich hab auch erst so 15 Stunden auf der Uhr. Aber die Story wird nach allem was ich gehört hab auch nicht so der brüller.
Aber das ist in solchen Games ziemlich egal. Hier gehts mehr um die Motivation zum bauen. Und hier haben wir schonmal ein Häuschen (wenn auch komplett uneingerichtet) und ein kleines Grundstück drumrum auf dem wir bauen können. Aber eben nur dort. Aber soweit sind wir ja noch nicht.
Wie in jedem Spiel der Art sammeln wir ein paar Steine und Äste und schon haben wir ne Axt. Dann gehen wir damit auf die Bäume los und ruckzuck haben wir Material für den ersten Ofen den wir im Garten aufstellen.
Doch ganz so ziellos soll es dann doch nicht ablaufen. Denn das kleine Städtchen Portia ist eine Wettkampfstätte der Werkstätten. So kann man jeden Tag Aufträge annehmen und seinen Rang in der Wertung verbessern. Auch so ist die soziale Komponente extrem stark, aber dazu später noch mehr.
Ein Hauptbestandteil des Spiel sind die sogenannten Ruinen wo man nach Relikten der Vorzeit sucht. Also alte Technologien von vor dem Zusammenbruch. Das ist geil gemacht, da hier der Boden mit der hacke richtig abgetragen wird. Man muss die Relikte nämlich erst im Boden scannen und sich dann mit der Hacke dahin vorbuddeln. Und dabei entstehen echt verzweigte Tunnelsystem. Die man aber jederzeit wieder zurücksetzen kann.
Also wird erstmal Material gefarmt wie blöd, die ersten Bronzebarren geschmiedet und die Steinaxt zur Bronzeaxt verbessert. Damit kann man dann schon die mittelgroßen Bäume fällen und wieder bessere Arbeitstationen bauen... Aber langsam wird der Platz auf dem Hof knapp und der Suchtfaktor hat schon ganz unbewusst seine Wurzeln ganz tief geschlagen
Aber das ist in solchen Games ziemlich egal. Hier gehts mehr um die Motivation zum bauen. Und hier haben wir schonmal ein Häuschen (wenn auch komplett uneingerichtet) und ein kleines Grundstück drumrum auf dem wir bauen können. Aber eben nur dort. Aber soweit sind wir ja noch nicht.
Wie in jedem Spiel der Art sammeln wir ein paar Steine und Äste und schon haben wir ne Axt. Dann gehen wir damit auf die Bäume los und ruckzuck haben wir Material für den ersten Ofen den wir im Garten aufstellen.
Doch ganz so ziellos soll es dann doch nicht ablaufen. Denn das kleine Städtchen Portia ist eine Wettkampfstätte der Werkstätten. So kann man jeden Tag Aufträge annehmen und seinen Rang in der Wertung verbessern. Auch so ist die soziale Komponente extrem stark, aber dazu später noch mehr.
Ein Hauptbestandteil des Spiel sind die sogenannten Ruinen wo man nach Relikten der Vorzeit sucht. Also alte Technologien von vor dem Zusammenbruch. Das ist geil gemacht, da hier der Boden mit der hacke richtig abgetragen wird. Man muss die Relikte nämlich erst im Boden scannen und sich dann mit der Hacke dahin vorbuddeln. Und dabei entstehen echt verzweigte Tunnelsystem. Die man aber jederzeit wieder zurücksetzen kann.
Also wird erstmal Material gefarmt wie blöd, die ersten Bronzebarren geschmiedet und die Steinaxt zur Bronzeaxt verbessert. Damit kann man dann schon die mittelgroßen Bäume fällen und wieder bessere Arbeitstationen bauen... Aber langsam wird der Platz auf dem Hof knapp und der Suchtfaktor hat schon ganz unbewusst seine Wurzeln ganz tief geschlagen
GELD! WIR BRAUCHEN GELD!!!
Das dachte ich mir, als ich im Dorf in dem Laden war, wo man seinen Hof verbessern kann. Ein größeres Haus, bessere Montagestation, Hühnerstall, Viehstall... Aber so Schweineteuer... zu Beginn. Und dazu noch losgelöst Finanzkurs. Also kosten die immer das gleiche...
Finanzkurs? Ja es gibt ein sehr rudimentäres System was Kursschwankungen andeuten soll. Gabs schon in vielen Spielen. Die Preise schwanken von 70% bis 140%. Wenn ein Item normal also 100$ kostet, kostet es bei nem Kurs von 83% eben nur 83$. Es bietet sich also immer an Ressourcen dann zu kaufen, wenn der Kurs niedrig ist und umgekehrt zu verkaufen wenn er besonders hoch ist.
Aber Hoferweiterungen kosten immer das Gleiche. Genauso sind gewisse Dinge wie Hühner und Rinder beim Verkauf davon ausgenommen. Die bringen immer das Gleiche. Die Kälber widerum vom Händler sollte man wieder bei niedrigem Kurs kaufen. Die kosten bei schlechtem Kurs bis zu 150$. Bei nirdrigem aber nur 90$.
Ebenfalls ausgenommen sind die Grundstückserweiterungen. man kann nämlich nur innerhalb des Zaunes bauen. Die erste Erweiterung ist mit 1500$ noch erschwinglich (und mit gefühlt 15m² Fläche genauso so sinnlos). Die nächste kostet schon 15.000$. Leider muss ich die zuerst zusammenkratzen, da ich sonst das Haus Stufe 2 (was nochmal 10.000 + Ressourcen kostet) nicht bauen kann, da das zu groß für die kleine Ausgangsfläche ist (und selbst nach der zweiten Erweiterung passt es nur mit bissl Raummanagment auf das Grundstück)
Auch ohne Tipps von außen hab ich schnell gemerkt, dass Angeln mit das effektivste ist. (Schon wieder Angeln...) und nachdem ich die Brücke aus einer der ersten hauptquests gebaut hab, hatte ich Zugang zu noch besseren Fischen. Und da hab ich dann geangelt was das zeug hält. Und dann hab ich die Kackfische fast 2 Wochen mit mir rumgeschleppt weil der Kurs nicht steigen wollte.
Ich hatte Fische im Wert von gut 20.000§ in der Tasche. Also auf nen Kurs von 100% bezogen. Der Kurs bliebt aber ewig lange lange zwischen 70 und 95%. Dann ging er auf 110% aber ich wusste das bis 140 drin sind und hab gewartet. Am nächsten Tag waren es 107% und ich hab alles verkauft.
Mag jemand raten wie hoch der Kurs am Tag danach war? Na? Irgendjemand? ....................139%... Das wären nochmal fast 6.000 mehr gewsen. Fürs nix tun.
Egal. Ich hab dann noch ein paar Agrarprodukte verkauft und hatte nun ein größeres Grundstück mit großem (und recht leerem) Haus. Und wiedermal recht leerer Kasse. Also zumindest sollte sie es bald wieder sein.
Aber hier kommt das "Kurssystem" wieder zum Tragen. Die Kurse sinken wieder und sind schnell wieder bei 70-80%. Perfekte zeit um Saatgut für Getreide, Köder zum Angeln oder Dünger für die Pflanzen zu kaufen. Hier mekrt man die Preisunterschiede dann schon gewaltig. Zumal ich immer das teuerste Getreide anbaue was auch am längsten dauert. Da kostet eine Tüte Samen zwischen 80 und 150$. Das wirkt sich schon auf den Ertrag aus.
Nachdem das Angeln anfangs extrem zum Geldmachen verwendet wurde tue ich das nun immer seltener, da andere Einnahmenquellen hinzugekommen sind, die aber alle eher langfristig angelegt sind. Mein Getreide braucht 10 Ingametage bis es reif ist. bringt dann aber auch gute 6.000$ bei gutem Kurs. Und wenn der grad schlecht ist wird es halt eingelagert. Der Hühnerstall ist ne nette Sache nebenbei. Man könnte es komplett ignorieren (bis auf das Futter) aber wenn man nicht ewig warten will bis die Viecher groß sind, sollte man täglich die Kacke beseitigen und jedes Vieh einmal streicheln (Ja streicheln... mit Herzchenanimation und allem). Dann sind die Hühner nach ca. 10 - 15 Tagen auf 120% (Voll ausgewachsen) und können entweder verkauft (600$ bei maximal 8 Hühnern im Stall... geht schon) oder als Eier- und Federnlieferant behalten werden. Der Viehstall mit Schafen und Kühen funktioniert genauso mit leicht höherer Kapazität (12 Tiere) und längeren "Aufwachszeiten" (und damit höherem Ertrag am Ende).
Allerdings ist das halt auch mit Arbeit verbunden wenn es effektiv laufen soll. So muss ich jeden Morgen erst die Kacke wegräumen, dann 20 Tiere einzeln streicheln und dann noch 20 Pflanzkästen düngern. Aber dazu noch etwas im kontra...
Das dachte ich mir, als ich im Dorf in dem Laden war, wo man seinen Hof verbessern kann. Ein größeres Haus, bessere Montagestation, Hühnerstall, Viehstall... Aber so Schweineteuer... zu Beginn. Und dazu noch losgelöst Finanzkurs. Also kosten die immer das gleiche...
Finanzkurs? Ja es gibt ein sehr rudimentäres System was Kursschwankungen andeuten soll. Gabs schon in vielen Spielen. Die Preise schwanken von 70% bis 140%. Wenn ein Item normal also 100$ kostet, kostet es bei nem Kurs von 83% eben nur 83$. Es bietet sich also immer an Ressourcen dann zu kaufen, wenn der Kurs niedrig ist und umgekehrt zu verkaufen wenn er besonders hoch ist.
Aber Hoferweiterungen kosten immer das Gleiche. Genauso sind gewisse Dinge wie Hühner und Rinder beim Verkauf davon ausgenommen. Die bringen immer das Gleiche. Die Kälber widerum vom Händler sollte man wieder bei niedrigem Kurs kaufen. Die kosten bei schlechtem Kurs bis zu 150$. Bei nirdrigem aber nur 90$.
Ebenfalls ausgenommen sind die Grundstückserweiterungen. man kann nämlich nur innerhalb des Zaunes bauen. Die erste Erweiterung ist mit 1500$ noch erschwinglich (und mit gefühlt 15m² Fläche genauso so sinnlos). Die nächste kostet schon 15.000$. Leider muss ich die zuerst zusammenkratzen, da ich sonst das Haus Stufe 2 (was nochmal 10.000 + Ressourcen kostet) nicht bauen kann, da das zu groß für die kleine Ausgangsfläche ist (und selbst nach der zweiten Erweiterung passt es nur mit bissl Raummanagment auf das Grundstück)
Auch ohne Tipps von außen hab ich schnell gemerkt, dass Angeln mit das effektivste ist. (Schon wieder Angeln...) und nachdem ich die Brücke aus einer der ersten hauptquests gebaut hab, hatte ich Zugang zu noch besseren Fischen. Und da hab ich dann geangelt was das zeug hält. Und dann hab ich die Kackfische fast 2 Wochen mit mir rumgeschleppt weil der Kurs nicht steigen wollte.
Ich hatte Fische im Wert von gut 20.000§ in der Tasche. Also auf nen Kurs von 100% bezogen. Der Kurs bliebt aber ewig lange lange zwischen 70 und 95%. Dann ging er auf 110% aber ich wusste das bis 140 drin sind und hab gewartet. Am nächsten Tag waren es 107% und ich hab alles verkauft.
Mag jemand raten wie hoch der Kurs am Tag danach war? Na? Irgendjemand? ....................139%... Das wären nochmal fast 6.000 mehr gewsen. Fürs nix tun.
Egal. Ich hab dann noch ein paar Agrarprodukte verkauft und hatte nun ein größeres Grundstück mit großem (und recht leerem) Haus. Und wiedermal recht leerer Kasse. Also zumindest sollte sie es bald wieder sein.
Aber hier kommt das "Kurssystem" wieder zum Tragen. Die Kurse sinken wieder und sind schnell wieder bei 70-80%. Perfekte zeit um Saatgut für Getreide, Köder zum Angeln oder Dünger für die Pflanzen zu kaufen. Hier mekrt man die Preisunterschiede dann schon gewaltig. Zumal ich immer das teuerste Getreide anbaue was auch am längsten dauert. Da kostet eine Tüte Samen zwischen 80 und 150$. Das wirkt sich schon auf den Ertrag aus.
Nachdem das Angeln anfangs extrem zum Geldmachen verwendet wurde tue ich das nun immer seltener, da andere Einnahmenquellen hinzugekommen sind, die aber alle eher langfristig angelegt sind. Mein Getreide braucht 10 Ingametage bis es reif ist. bringt dann aber auch gute 6.000$ bei gutem Kurs. Und wenn der grad schlecht ist wird es halt eingelagert. Der Hühnerstall ist ne nette Sache nebenbei. Man könnte es komplett ignorieren (bis auf das Futter) aber wenn man nicht ewig warten will bis die Viecher groß sind, sollte man täglich die Kacke beseitigen und jedes Vieh einmal streicheln (Ja streicheln... mit Herzchenanimation und allem). Dann sind die Hühner nach ca. 10 - 15 Tagen auf 120% (Voll ausgewachsen) und können entweder verkauft (600$ bei maximal 8 Hühnern im Stall... geht schon) oder als Eier- und Federnlieferant behalten werden. Der Viehstall mit Schafen und Kühen funktioniert genauso mit leicht höherer Kapazität (12 Tiere) und längeren "Aufwachszeiten" (und damit höherem Ertrag am Ende).
Allerdings ist das halt auch mit Arbeit verbunden wenn es effektiv laufen soll. So muss ich jeden Morgen erst die Kacke wegräumen, dann 20 Tiere einzeln streicheln und dann noch 20 Pflanzkästen düngern. Aber dazu noch etwas im kontra...
My Time at Portia versucht dabei noch ein extrem soziales Spiel zu sein, da man eben nicht als einsamer Überlebender in der Wildnis anfängt, sondern als Neuankömmlich in einer netten kleinen Dorfgemeinde aufgenommen wird. Und die versuchen (zumindest die meisten) einen mit fast schon übertriebenem Charme dazu zu bewegen Teil der Gemeinschaft zu werden.
Dabei ist die erste Interaktion noch Pflicht, da man erst nach Registrierung seiner Werkstatt anfangen kann richtig zu bauen und Aufträge anzunehmen, aber der Rest ist komplett optional.
Dabei aber nicht minder umfangreich. Wer möchte kann dieses Spiel nämlich auch als Roleplay-game á la Sims zocken. In dem kleinen Dörfchen tummeln sich gut 50 - 60 verschiedene Charaktäre die alle ihrem eigenen Tagesablauf nachgehen und ihre eigenen Geschichten haben. Man kann sich mit Ihnen unterhalten, ihnen Geschenke machen oder sich sogar gegenseitig aufs Maul hauen.
Ja.. es gibt einen Combatmodus indem man sich im Tekken3D Stil verprügelt. Aber komplett abgespeckt ohne verschiedene Angriffe. Im Grunde gilt nur... Angriffsschaden erhöhen, richtig ausweichen, stumpf draufprügeln
Wenn man bei den einzelnen Personen dann gewisse Zuneigungsstufen erreicht (Bekannter, Freund, Geliebter, Ehemann, etc...) erhält man auch diverse Boni. Wie bereits angedeutet, kann man auch heiraten, zusammenziehen und Kinder bekommen.
Um den Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu stärken werden auch regelmäßig Events abgehalten. So gab es Events wo (zuvor gespendete) Geschenke aus nem Zepellin geworfen werden, oder einfach ein Pferderennen. Die gibt es fast jeden Monat bringen auf jeden Fall mehr Leben ins Spiel.
Allerdings hat man jetzt keine direkten Nachteile wenn man solche Events ignoriert. Ich hatte zu arbeiten und war dabei meine Pflanzen zu jäten als auf einmal das gesamte Dorf an meinem Zaun verbeirennt um zu nem Halloweenevent zum Fluss zu gehen und ich stand nur da und dachte...
"Diese jungen Leuts... nur Flausen im Kopf. Sollen lieber was schaffen..."
Dennoch ist das ganze sehr charmant, da auch jeder Einwohner immer wieder kleine Aufträge hat die ein kleines bisschen Geld und vor allem Ansehen im Dorf bringen.
Dazu gibt es noch besagte Handelsaufträge die man täglich erledigen. Davon kann man immer nur einen annehmen und mehr als 1 am Tag zu erlediegen hab ich noch nicht geschafft. Je mehr man davon erledigt, desto höher steigt man im Werkstattranking am Ende des Monats. Aber soweit bin ich noch nicht gekommen
Dabei ist die erste Interaktion noch Pflicht, da man erst nach Registrierung seiner Werkstatt anfangen kann richtig zu bauen und Aufträge anzunehmen, aber der Rest ist komplett optional.
Dabei aber nicht minder umfangreich. Wer möchte kann dieses Spiel nämlich auch als Roleplay-game á la Sims zocken. In dem kleinen Dörfchen tummeln sich gut 50 - 60 verschiedene Charaktäre die alle ihrem eigenen Tagesablauf nachgehen und ihre eigenen Geschichten haben. Man kann sich mit Ihnen unterhalten, ihnen Geschenke machen oder sich sogar gegenseitig aufs Maul hauen.
Ja.. es gibt einen Combatmodus indem man sich im Tekken3D Stil verprügelt. Aber komplett abgespeckt ohne verschiedene Angriffe. Im Grunde gilt nur... Angriffsschaden erhöhen, richtig ausweichen, stumpf draufprügeln
Wenn man bei den einzelnen Personen dann gewisse Zuneigungsstufen erreicht (Bekannter, Freund, Geliebter, Ehemann, etc...) erhält man auch diverse Boni. Wie bereits angedeutet, kann man auch heiraten, zusammenziehen und Kinder bekommen.
Um den Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu stärken werden auch regelmäßig Events abgehalten. So gab es Events wo (zuvor gespendete) Geschenke aus nem Zepellin geworfen werden, oder einfach ein Pferderennen. Die gibt es fast jeden Monat bringen auf jeden Fall mehr Leben ins Spiel.
Allerdings hat man jetzt keine direkten Nachteile wenn man solche Events ignoriert. Ich hatte zu arbeiten und war dabei meine Pflanzen zu jäten als auf einmal das gesamte Dorf an meinem Zaun verbeirennt um zu nem Halloweenevent zum Fluss zu gehen und ich stand nur da und dachte...
"Diese jungen Leuts... nur Flausen im Kopf. Sollen lieber was schaffen..."
Dennoch ist das ganze sehr charmant, da auch jeder Einwohner immer wieder kleine Aufträge hat die ein kleines bisschen Geld und vor allem Ansehen im Dorf bringen.
Dazu gibt es noch besagte Handelsaufträge die man täglich erledigen. Davon kann man immer nur einen annehmen und mehr als 1 am Tag zu erlediegen hab ich noch nicht geschafft. Je mehr man davon erledigt, desto höher steigt man im Werkstattranking am Ende des Monats. Aber soweit bin ich noch nicht gekommen
1. Negativpunkt, der aber nur persönlich motiviert ist... Es ist kein Entspannungsspiel. Obwohl schon, wenn man sich mal Zeit nehmen würde die Atmo zu genießen, aber ich muss halt noch meine Pflanzen düngern und zum Laden muss ich noch bevor er zumacht und dann noch den Stall ausmisten...
Es ist genauso ein geiles Suchtspiel wie Conan. Fängt man immer ganz entspannt an, ist man nach 1-2 Stunden im Suchtmodus und erst Magengeräusche die an sterbende Wasserbüffel erinnern lassen einen realisieren, dass man gerade schon wieder 6 Stunden am Stück gezockt hat. Aber das ist kein echter Kritikpunkt.
der 2. Punkt schon eher... Der zeitdruck. Denn durch das Spielprinzip, dass man jeden Tag nur bis um 03:00 agieren kann, muss man eben seinen Tagesablauf etwas planen. Und leider kann man entgegen der PC-Version aus all den YT-Videos die ich vorher gesehen hab, die Tageslänge nicht variieren. Und für meinen Geschmack geht das alles zu schnell.
Eine Minute Ingame ist ungefähr eine halbe Sekunde... Also gefühlt. Ich habs nicht gestoppt. aber die Minuten vergehen definitiv schneller als im Sekundentakt. Das heißt, dass in einer guten Minute RL, eine Stunde im Game vergeht. Und wenn man so wie ich sehr viel Viehzeug und pflanzen hat, ist man jeden morgen erstmal 2-3 Minuten damit beschäftigt. Dadurch ist es im Game aber oft schon wieder 11:00 oder 12:00 Uhr. Dann noch ein bisschen Ware verkaufen, ein paar Bäume geschlagen und wenn ich an meinem Angelspot ankomme, ist es fast schon wieder dunkel.
Das hat leider auch negative Auswirkungen auf die soziale Komponente. Denn das was eigentlich angestrebt wurde... ein bisschen arbeiten, ein bisschen verkaufen und abends Interaktion mit den NPC's ist aufgrund der kurzen Zeiten an einem Tag fast nicht möglich.
Ich hab mir zumindest meist nur eine Sache für den Tag vorgenommen. Entweder in die Mine, oder zum angeln, oder eben einen ganzen Tag an dem ich nur von Händler zu Händler laufe um mein Zeug zu verkloppen und beim schlendern durch das Dorf werden leute angelabert und Quests angenommen. An solchen Tagen ist die Entspannung dann durchaus da, aber oft ist der Blick auf die Uhr trotzdem da und schon ist der Tag vorbei und man geht wieder an die Arbeit.
3. Kritikpunkt... der bei solchen Spielen mittlerweile fast überflüssig ist...
Der Mangel an Erklärungen. Wobei es hier mit dem Handbuch noch ein Hilfsmittel gibt was in vielen (aber leider nicht allen) Situationen Abhilfe schafft.
Wo das aber nicht weiterhilft, kann man leider (fast) verzweifeln. Denn leider sind fast alle Tutorials die man im Internet findet als der PC-Version und dazu noch in der Early-Access-Phase. Das bedeuted, dass man oft Infos googlet, die schon längst gepatched wurden sind.
Ein schönes Beispiel hierfür war das bekackte Eisenholz. Das brauchte ich für die Eisenholzdielen um den Aufzug zum nächsten Areal freizuschalten. Nur woher nehmen? Denn das Areal was ich noch nicht hatte, war der Hauptsammelpunkt für Eisenholz...
Ich hatte bereits mein Steinaxt, über die Bronzeaxt zur Eisenaxt verbessert. Selbst die größten Bäume konnte ich nun fällen. Aber kein Eisenholz. Nirgends.
Im Internet hieß es, dass man das von den ganz großen Bäumen bekäme... Infostand PC-Version... PS4-Version... nix
Dann hieß es man müsse dafür auch die Baumstümpfe abernten (mein Verdacht, dass die Bäume dann nicht respawnen ist laut Internet auch falsch, aber auch hier ... PC-Info... hab sie weggemacht und seit ner Woche warte ich dass sie wieder kommen).
Also die großen Baumstümpfe weggemacht. Wieder ne falsche Info.
Erst nach ewigem Suchen (im Internet, nicht auf der Map, dass hätte ich alleine nie gefunden) hab ich gelsen, dass ganz am Rand der Map in der baumfarm ganz wenige Bäume stehen, deren Stümpfe auch 1-2 Eisenholz geben. Die stehen aber auch in einem Bereich, den man erst freibekommt, wenn man die Farm wieder eröffnet. Man kann aber auch über den Zaun springen an manchen Stellen. Solange man stark genug für die Gegner drin ist...
Ein letztes kleines Manko ist die Tatsache, dass seit dem PS4-Release die Sprachausgabe entfernt wurde. Kommunikation erfolgt nur noch über nicht vertonte Textboxen. Fand ich bissl schade. Man hätte die englische Spur ruhig drin lassen können. So ist es einfach bissl zu ruhig im Game (Von der nervigen Geräuschkulisse beim Angeln mal abgesehen)
Es ist genauso ein geiles Suchtspiel wie Conan. Fängt man immer ganz entspannt an, ist man nach 1-2 Stunden im Suchtmodus und erst Magengeräusche die an sterbende Wasserbüffel erinnern lassen einen realisieren, dass man gerade schon wieder 6 Stunden am Stück gezockt hat. Aber das ist kein echter Kritikpunkt.
der 2. Punkt schon eher... Der zeitdruck. Denn durch das Spielprinzip, dass man jeden Tag nur bis um 03:00 agieren kann, muss man eben seinen Tagesablauf etwas planen. Und leider kann man entgegen der PC-Version aus all den YT-Videos die ich vorher gesehen hab, die Tageslänge nicht variieren. Und für meinen Geschmack geht das alles zu schnell.
Eine Minute Ingame ist ungefähr eine halbe Sekunde... Also gefühlt. Ich habs nicht gestoppt. aber die Minuten vergehen definitiv schneller als im Sekundentakt. Das heißt, dass in einer guten Minute RL, eine Stunde im Game vergeht. Und wenn man so wie ich sehr viel Viehzeug und pflanzen hat, ist man jeden morgen erstmal 2-3 Minuten damit beschäftigt. Dadurch ist es im Game aber oft schon wieder 11:00 oder 12:00 Uhr. Dann noch ein bisschen Ware verkaufen, ein paar Bäume geschlagen und wenn ich an meinem Angelspot ankomme, ist es fast schon wieder dunkel.
Das hat leider auch negative Auswirkungen auf die soziale Komponente. Denn das was eigentlich angestrebt wurde... ein bisschen arbeiten, ein bisschen verkaufen und abends Interaktion mit den NPC's ist aufgrund der kurzen Zeiten an einem Tag fast nicht möglich.
Ich hab mir zumindest meist nur eine Sache für den Tag vorgenommen. Entweder in die Mine, oder zum angeln, oder eben einen ganzen Tag an dem ich nur von Händler zu Händler laufe um mein Zeug zu verkloppen und beim schlendern durch das Dorf werden leute angelabert und Quests angenommen. An solchen Tagen ist die Entspannung dann durchaus da, aber oft ist der Blick auf die Uhr trotzdem da und schon ist der Tag vorbei und man geht wieder an die Arbeit.
3. Kritikpunkt... der bei solchen Spielen mittlerweile fast überflüssig ist...
Der Mangel an Erklärungen. Wobei es hier mit dem Handbuch noch ein Hilfsmittel gibt was in vielen (aber leider nicht allen) Situationen Abhilfe schafft.
Wo das aber nicht weiterhilft, kann man leider (fast) verzweifeln. Denn leider sind fast alle Tutorials die man im Internet findet als der PC-Version und dazu noch in der Early-Access-Phase. Das bedeuted, dass man oft Infos googlet, die schon längst gepatched wurden sind.
Ein schönes Beispiel hierfür war das bekackte Eisenholz. Das brauchte ich für die Eisenholzdielen um den Aufzug zum nächsten Areal freizuschalten. Nur woher nehmen? Denn das Areal was ich noch nicht hatte, war der Hauptsammelpunkt für Eisenholz...
Ich hatte bereits mein Steinaxt, über die Bronzeaxt zur Eisenaxt verbessert. Selbst die größten Bäume konnte ich nun fällen. Aber kein Eisenholz. Nirgends.
Im Internet hieß es, dass man das von den ganz großen Bäumen bekäme... Infostand PC-Version... PS4-Version... nix
Dann hieß es man müsse dafür auch die Baumstümpfe abernten (mein Verdacht, dass die Bäume dann nicht respawnen ist laut Internet auch falsch, aber auch hier ... PC-Info... hab sie weggemacht und seit ner Woche warte ich dass sie wieder kommen).
Also die großen Baumstümpfe weggemacht. Wieder ne falsche Info.
Erst nach ewigem Suchen (im Internet, nicht auf der Map, dass hätte ich alleine nie gefunden) hab ich gelsen, dass ganz am Rand der Map in der baumfarm ganz wenige Bäume stehen, deren Stümpfe auch 1-2 Eisenholz geben. Die stehen aber auch in einem Bereich, den man erst freibekommt, wenn man die Farm wieder eröffnet. Man kann aber auch über den Zaun springen an manchen Stellen. Solange man stark genug für die Gegner drin ist...
Ein letztes kleines Manko ist die Tatsache, dass seit dem PS4-Release die Sprachausgabe entfernt wurde. Kommunikation erfolgt nur noch über nicht vertonte Textboxen. Fand ich bissl schade. Man hätte die englische Spur ruhig drin lassen können. So ist es einfach bissl zu ruhig im Game (Von der nervigen Geräuschkulisse beim Angeln mal abgesehen)
"My Time at Portia" ist auf den ersten Blick ein Kinderspiel und (soweit ich das beurteilen kann) auch für Kinder geeignet. Die ganze Aufmachung ist hell, fröhlich und selbst die "gegner" die man "tötet" sind dabei so süß dargestellt, dass man keine Sorgen um die Psyche der Kinder haben muss. Die Waffen im Spiel beschränken sich auf Schwerter und 1 Schusswaffe, wobei das ganze vom "Kinder-Gefährdungspotential" so in der Klasse von Super Mario einzuordnen ist...
Dennoch ist das Spiel mit seinem Craften und Sammeln anspruchsvoll genug um auch Erwachsene zu fesseln. Zumal die knuffige Optik nichts destro trotz zur Entspannung beiträgt. Egal wie hektisch es manchmal ist... wenn man im Sprint über die Wiese spurtet und dann so ein dämliches Lama blöckend vor einem rumspringt, muss man zwangsläufig grinsen.
Die Motivationskurve ist (zumindest bei Leuten die auf solche Sammel und bauspiele stehen) durchgehend hoch, da immer noch was neues zu erforschen ist und ein "Ende" jetzt noch nicht ansatzweise absehbar ist. Das liegt auch daran, dass man nicht sofort alles einsehen kann, was irgendwann mal gebaut werden kann.
Ich habe gerade mal ein Töfftöff (Das ich aber nicht selber fahren kann) inkl. Haltstelle gebaut. Gefühlt habe ich gerade mal 10% des Spiels gesehen. Auf Bildern vom Spiel sieht man Flugzeuge... Dazu hab ich viel über Landmaschinen gelesen. Automationsprozesse, wo man nicht jeden Tag den Dünger selbst in jeden Pflanzpott schütten muss. Ich bin gerade erstmal im Begriff die ersten echten "techniken" wie Bewässerung und Stromerzeugung zu entdecken (Natürlich hab ich vorher meinen Ofen aufgerüstet, der jetzt unnütze dasteht, weil er nur mit Strom läuft und ich aber noch keinen erzeugen kann, zum Glück hab ich noch die alten die Mit Holz laufen)
Ich hab also noch eine ganze Menge vor mir.
Für mich hat sich das Spiel mit seinen 30€ jetzt schon absolut gelohnt und sehe hier durchaus das Potential zu einem Spiel für 50h+.
Dennoch ist das Spiel mit seinem Craften und Sammeln anspruchsvoll genug um auch Erwachsene zu fesseln. Zumal die knuffige Optik nichts destro trotz zur Entspannung beiträgt. Egal wie hektisch es manchmal ist... wenn man im Sprint über die Wiese spurtet und dann so ein dämliches Lama blöckend vor einem rumspringt, muss man zwangsläufig grinsen.
Die Motivationskurve ist (zumindest bei Leuten die auf solche Sammel und bauspiele stehen) durchgehend hoch, da immer noch was neues zu erforschen ist und ein "Ende" jetzt noch nicht ansatzweise absehbar ist. Das liegt auch daran, dass man nicht sofort alles einsehen kann, was irgendwann mal gebaut werden kann.
Ich habe gerade mal ein Töfftöff (Das ich aber nicht selber fahren kann) inkl. Haltstelle gebaut. Gefühlt habe ich gerade mal 10% des Spiels gesehen. Auf Bildern vom Spiel sieht man Flugzeuge... Dazu hab ich viel über Landmaschinen gelesen. Automationsprozesse, wo man nicht jeden Tag den Dünger selbst in jeden Pflanzpott schütten muss. Ich bin gerade erstmal im Begriff die ersten echten "techniken" wie Bewässerung und Stromerzeugung zu entdecken (Natürlich hab ich vorher meinen Ofen aufgerüstet, der jetzt unnütze dasteht, weil er nur mit Strom läuft und ich aber noch keinen erzeugen kann, zum Glück hab ich noch die alten die Mit Holz laufen)
Ich hab also noch eine ganze Menge vor mir.
Für mich hat sich das Spiel mit seinen 30€ jetzt schon absolut gelohnt und sehe hier durchaus das Potential zu einem Spiel für 50h+.
Eine der obligatorischen Dorfversammlungen
Die Startwerkstatt mit Garten
Einer der "Gegner"... (buntes Lama, kann man später auch zähmen)
Die Startwerkstatt mit Garten
Einer der "Gegner"... (buntes Lama, kann man später auch zähmen)