Am Wochenende Birds of Prey gesehen... hm... technisch waren ein paar echt gute Ideen dabei, aber Margot R. und Ewan M. haben -garantiert auf Anweisung des Regisseurs- etwas zum overacting tendiert, was dem ganzen etwas geschadet hat. Ich kam mir teilweise vor wie in den 80er Jahren. Könnte ich persönlich damit noch relativ gut leben (immerhin ist es "acting", was betrieben wurde), fehlt es mir bei der Verfilmung einfach an einer guten Story oder irgendeinem interessanten Charakter neben Harley Quinn und Black Mask.... außerdem werde ich nie verstehen, warum sie ums verrecken keine Kongruenz wie Marvel reinbringen müssen... Sorry, ich bin Legends of Tomorrow-Zuschauer, mir fällt es echt schwer während der laufenden Saison hier als Black Canary ein komplett anderer Charakter zu akzeptieren, der zu allem Überfluss so einfach nicht gegen den Seriencharakter anstinken kann... Hat evtl. bei Ezra Miller als Flash geklappt, aber hier? Ne, definitiv nicht!
Alles in Allem war das nicht wirklich ein Highlight und ich bin gespannt, was sich die Trottel dabei gedacht haben, den Film nochmal unter einem anderen Namen ins Kino bringen zu wollen, weil die Einspielergebnisse so mau waren... ändert ja am Inhalt nix.