Also die Art der ran gehensweise zollt Respekt, jedoch hat das ganze einen Haken. Meistens landen im Tierheim immer (oftmals) misshandelte Tiere, die es klar durchaus verdient hätten, genommen zu werden um den Restverlauf ihres Lebens au andere Erfahrungen mit Menschen zu machen.
Wenn man sich aber einmal die Statistiken anschaut, welche Leute sich Tiere kaufen, dann wird dort eindeutig der Trend hervorgehoben, dass kleinere Familien diejenigen sind die sich "Tiere" zulegen, weswegen man dort den Umstand sehen sollte, klar wäre es besser ein Tier was Misshandelt wurde, liebevoll zu umsorgen, aber dazu gehört in meinen Augen viel Arbeit/Liebe, dem Tier die Angst vor sich/anderen Menschen zu nehmen und zu beweisen das nicht alle Menschen gleich sind. Und grade mit "Kleinkindern" ist das oftmals eine Sache, dass son Kleinkind nicht drüber nachdenkt, dem Hundi ma an die Ohren zu ziehen, wenn dieser aus schlechter Erfahrung vorher dann schnappt ist das weniger förderlich für genau diese Abnehmergruppe "Familie" weswegen sich dort nunmal vielmals für unvoreingenommene Tiere entschieden wird.
Das ein Tier kein Status-Symbol sein sollte, ob nun Reinrassisch und oder nicht... sollte einfach jeder "normal sterbliche" Wissen und au danach leben.
Aber da i hier über "Menschen" spreche, kann i nur betonen... "Als die Tiere den Wald verließen" es zeigt einfach deutlich, dass wir der Parasit "Mensch" der Erde sind