Mir gefällt die Landschaft im ersten Teil besser

Gamertag (PS4)
Gamer Tag ? Wann issn das ? Auch hin will
#1
Wenn ich die Grafik vergleiche liegt natürlich der 2te Teil vorn. schon wegen der Weitsicht . Aber die Landschaft im ersten Teil empfand ich als abwechslungsreicher. Mexiko war doch ein Highlight ! .

Alleine schon der Blick von Torquemada . Wenn dann das Spiel noch einen Sonnenauf/Untergangang gezaubert hat war das schon beeindruckend.
Auch New Austin finde ich abwechslungsreicher in der Vegetation .

Ich stehe zwar noch recht am Anfang, habe aber trotzdem durch viel herumreisen die ganze Karte bis auf New Austin aufgedeckt . Aber das Kenne ich ja schon.
 

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#2
Also ich bin ehrlich gesagt froh, dass sich die Handlung des 2. Teils nicht wieder größtenteils in den alten Regionen abspielt... klar waren auch vor 8 Jahren die Gegenden des 1. Teils sehr imposant und erinnerten natürlich an die typischen Italo-Western... aber abwechslungsreichere Vegetation? Inwiefern genau? Büsche im Sand und Kakteen? - Im Gegenzug zu den tollen Wiesen Landschaften und richtig stimmigen Wäldern? - Ich weiß ja nicht...

New Austin ist ja komplett verfügbar und seiner gesamten Pracht.... Wüste, Canyons, Staub und Kakteen...

... ich hatte mich ja auch gefreut, da wieder einreisen zu können und macht auch -kurz- Spaß die alte Gegend wieder aufzusuchen, aber nach ca. einer Stunde trieb es mich aber sowas von wieder raus dort... tot und lebloser im Vergleich zur neuen Welt geht ja wohl kaum, woraufhin ich auch froh bin, dass man es nicht noch um Mexiko erweitert hat, eventuell noch im Austausch für eines, der stimmigen neuen Gebiete...

Also da sind mir die Sümpfe in der Nacht aber um einiges lieber und spannender, als dass ich mich wieder daran freue in New Austin oder Mexiko als Highlight mal ein paar Kojoten über einen Sandhügel hüpfen zu sehen...

Aber du kommst dort ja auch noch hin und dann kannst du ja noch mal berichten, ob New Austin wirklich für dich das Highlight dieses Spiels ausmacht und ob man da noch mehr Wüste benötigt :happy:

Also ich habe ja etliche Open Worlds hinter mir.... Landschaften, Wälder, Wüsten und große Metropolen und für meinen Teil kann ich sagen, dass ich mich in West Elizabeth, New Hanover oder Lemoyne (ja sogar in Ambarino) deutlich wohler fühle als in Mexiko :D
 
Gamertag (PS4)
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#3
Ja So sieht das jeder anders . Besser is das ! Ich kann das auch nicht genau an etwas präzise festmachen warum.
Vielleicht die Erinnerung. Passiert ja schon dass man ein Game ewig nicht gespielt hat und in Gedanken an das ach so tolle Setting zurückdenkt . Dann Jedoch wenn man mittlerweile verwöhnt von neuen Games mit State of the Art Grafik das alte Game rauskramt . Grosse Entäuschung.!
. Ist mir bei Skyrim so passiert und FarCry . Die beste Spielmap die ich bisher gespielt habe war Ghost Recon Wildlands . Definitiv !
Wenn nur nicht diese Bescheuerten Fernlenkraketen überall dort stationiert gewesen wären wo es landschaftlich schön war und ich einfach Helekopter Rundflüge machen wollte :catgrin:
Mag bessere geben aber die habe ich nicht gespielt :happy:
Ist die Map von Wildlands eigentlich grösser ? Leider ist RDR2 noch nicht in diesem Vergleich dabei wenn ich das richtig sehe





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#4
Die Map in Wildlands dürfte um einiges größer sein, aber es ist eben größtenteils nur ungenutzte Fläche, welche man mit einem World-Generator auch noch locker verdoppeln könnte... zwar war / ist Wildlands ein sehr tolles Bolivien, aber halt auch nichts halbes und nichts Ganzes im vergleich zu einer von Hand gestalteten, gefüllten Spielwelt :happy:

Aber den Verglich kannst du dann auch noch in New Austin für dich gewinnen in puncto Lebhaftigkeit und dir das noch hochrechnen, indem du vorstellst, dass man die andere Seite, sprich Mexiko auch noch "dahin geklatscht" hätte :D
 
#5
Tu dir mal einen Gefallen und reite ganz im Norden durch die Berge und so.
Ja Mexico fehlt schon etwas. Aber hier gehts halt wirklich um USA.

Das Licht hat in Mexico eine geniale Stimmung geschaffen, aber so war das schon
immer mit Rockstars Games. Die Vorgänger werden nicht einfach kopiert und verbessert
sondern in Ehren gehalten. So viele gute Ideen waren in GTA SA die in einem GTA V leider
gar nicht umgesetzt wurden. Von Fahrschulen (nicht nur für Flugzeug) über die Einbruchsmissionen
über Gang-Taggs übersprühen und Gangkriege ... das waren halt einige Highlights - für mich in GTA SA
und so ist es halt auch mit RDR 1, das Spiel hat auch seine Aspekte die RDR 2 nicht ersetzt.

Beides grandiose Games.
 
Gamertag (PS4)
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#6
Mit dem Jetzigen RDR geht mir das ein wenig wie mit FarCry die Grafik ist besser aber irgendwie thrillt mich die Landschaft nicht so . das aktuelle Farcry ist da ja Jetzt auch in den USA angesiedelt .
Davor im Himalaya und davor diese Inselarchipele das war Geil ! Leider Grafisch eher schlecht umgesetzt . Aber wofür hat man Phantasie .
Ghost Recon ist auch "Nur" in Bolivien .. aber die Landschaft finde ich viel geiler . Wenn man sich vorstellt Rockstar hätte sie gestaltet wäre die der Hammer .. Aber auch so liebe ich den Salzsee und die engen Bergpass Strassen .
Aber das ist Jammern bzw. Kritisieren auf ganz hohem Niveau .. ich weiss !!

Wenn die Jungs von CD Projekt RED mal mit ihrer Art von Story Witz und Spannung und Entscheidungen und Landschaftsgestaltung ein Western Epos ala Witcher erschaffen würden anstatt so nen ollen Science Fiction Ego Shooter .. Da würde ich mich darüber freuen .
 
#7
Naja... bei Open Worlds allgemein fließt wohl auch viel das Wort "Geschmacksache" ein... jeder hat so sein Setting bzw. seine Zeit-Epoche die eher mehr liebt als andere Settings und eben dementsprechend in einem Spiel voll aufgeht oder nicht...

UbISoft-Titel sind halt nicht schlecht, aber auch eben nur "Durchschnitt", wobei UbiSoft seit eh und eh immer wieder versucht einen drauf zu setzen und die Map noch größer zu machen, aber jedoch nicht wirklich mit Inhalt zu schmücken oder mit den vielen, kleinen Details an denen man sich eben nicht satt sehen kann oder wovon man immer wieder neue Dinge entdecken kann, eben wie bei Rockstars-Titeln...

Rockstar würde zwar sicher auch ein Bolivien Top umgesetzt bekommen, aber um es mit der Dichte und den Inhalten zu füllen und ALLES per Hand zu designen würden vermutlich nicht mal 8 Jahre ausreichen... UbiSoft benötigt im Schnitt 2 - 3 Jahre pro Titel und das merkt man diesen Spielen eben auch an... :happy:

Von Rockstar würde ich mir aber ehrlich gesagt trotzdem kein Spiel-Setting wünschen, welches speziell um Drogenkriminalität und irgendwelche Kartelle in den entsprechenden Ländern handelt... reizt mich normalerweise nicht die Bohne und so war Ghost Recon auch nur Mittel zum Zweck, weil es allgemein recht wenig Spiele gibt, bei denen man mit ein paar Freunden etwas gemeinsam unternehmen und erforschen kann...

Und CD Projekt Red? Die werden ihr Ding schon machen und setzen sich egal in welchem Genre eben auch mit viel Liebe zum Detail ein... zwar ist SciFi nun auch nicht mein absoluter Liebling, aber Cyberpunk wird trotzdem sicher ein absolut grandioser Titel, den man sich zumindest anschauen sollte :happy: Oder auch nicht, wenn man nicht drauf steht - Western ist ja auch nicht jedermanns Sache :happy:

Also wie gesagt... ich persönlich finde es gut, dass sich Rockstar auf diese Teile von Amerika konzentriert hat und nicht wieder nur auf Wüste und Canyons... da bekommt man doch nach einer Weile irgendwann einen Koller :D
 
#9
Persönlich muss ich sagen, dass mir ein Wüsten Setting auch besser gefällt. Es ist eben die Landschaft des unrealistischen glorifizierten Wilden Westens den ich von klein auf kenne und an den ich zu aller erst denke.

Ein einsamer (UNBEDINGT stiller) Cowboy mit wehendem Mantel reitet auf seiner treuen Stute mitten in der Prärie auf eine Horde Banditen zu, nur sein Colt markiert die Linie zwischen Leben und tot....dam!dam!dam!

Die RDR2 Karte ist wirklich schön gestaltet und herrlich zu bespielen vor allem, weil ich in einem Game auch Abwechslung möchte und eben nicht nur Sand, Kaktus, Kojote...oh was ist das?! Noch mehr Sand...

Außerdem markiert RDR2 das Ende des Wilden Westens (auch wenn es ihn in RDR1 noch gab *hust*) weshalb dieses Setting einfach viel besser zur Verdeutlichung passt. Auch die Artenvielfalt ist nur möglich, weil es so unterschiedliche Regionen gibt ebenso das Kleidungssystem - alles Dinge die das Spiel deutlich bereichern.

Zusammengefasst ist die aktuell Karte also deutlich besser für ein Spiel und auch wesentlich interessanter ABER New Austin ist eine einzige Enttäuschung. Als ich New Austin / Armadillo das erste mal durch das Fernglas sah konnte ich mich kaum noch still sitzen und dann das...

Ich verstehe nicht wie RS für das Spiel so eine Detail Verliebtheit an den Tag legen konnte und dann einen ganzen Bundesstaat quasi brach liegen lässt - vor allem wäre es ein tolles Bonbon für das Beenden des Epilogs gewesen wenn dort noch was los gewesen wäre.

Diese Angewohnheit von RS alte Konzepte die extrem gut ankamen (siehe GTA San Andreas) in neuen Spielen nicht wieder aufzunehmen ist mir ohnehin ein Graus denn ich will kein Spiel mehr spielen das ich als Teenie gezockt habe und bei dem die Grafik nach heutigem Maßstab so grausam ist das ich es kaum ansehen kann ABER deshalb finde ich diese Features trotzdem toll und würde sie in einem neuen Spiel einfach nur genießen.

So nun fehlt mir noch ein Abschlusssatz....hmm...fertig!
 
#10
Also ich habe mit New Austin überhaupt keine Probleme. Ganz im Gegenteil. Ich finde das sehr geil von R* eine Gegend, die man im Vorgängerspiel quasi 12 Jahre später besucht, etwas kahler und vor allem- da ist der Punkt mMn- noch nicht ganz erschlossen zu machen.
Die Zuggleise aus RDR 1 sind noch nicht verlegt. Tumble Weed lebt (noch) und in Amadillo ist die Seuche ausgebrochen.
Allein das die Strasse den Hang runter zur Brücke nach Mexiko aus Rdr1 noch ne Naturschneise ist...
reitet da mal im 2. Teil runter ( nicht die Zugverbindung nach Mexiko. Die Gleise sind ja noch nicht existent. Nur die 2 Inseln).
 
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#13
Das New Austin der Zeit angepasst wurde finde ich ebenfalls gut - fun fact in einer Zeitung gibt es sogar einen Artikel in dem erklärt wird das Tumble Weed wegen der getrennte Eisenbahnverbindung regelrecht entvölkert wird - aber trotzdem hätte RS mit dem Gebiet etwas anstellen können. Das gefühlt 1 / 5 der Karte das einfach brach liegt abgesehen von 2 Kopfgeldjagden und 2 Bandenlagern.

Ich mein, ein riesen Gebiet das bis zum Epilog gesperrt ist wo durch natürlich eine Erwartungshaltung entsteht und dann bätsch! nichts...
 
#15
Deswegen werde ich mein Kopfgeld dort auch nicht zahlen. Als ich die Tage mal wieder Fort Mercer hoch genommen hatte, hatten sich dabei direkt 2 Trupps mit Kopfgeldjägern eingemischt. Quasi etwas Bonus-Action :D:top:
 
Gamertag (PS4)
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#17
Ich war gestern Online unterwegs und bin gleich nach Hennigans Stead und Armadillo . Also ich finde die Landschaft dort sehr gut gerendert. . Im Vergleich zu Teil 1 hat sie deutlich mehr Ambiente gewonnen . Die Bäume stehen noch an denselben Stellen aber es fühlt sich irgendwie Fülliger an . Jedenfalls finde ich die Landschaft in New Austin genausogut wie in den Neuen Gebieten . Armadillo ist ein wenig triste , hat aber auch was .
Bemerkenswert mit wieviel Details die Orte geändert sind . Das Versteck in den Tall Trees ist noch nicht vorhanden . Manche Wege sind anders Häuser haben andere Details .. spannend !
 
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