Naja ist schon etwas dran und ist tatsächlich auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein aber bewirkt real schon mal wesentlich mehr, als nur in irgendwelchen Foren herum zu ökoklugscheißern. 
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- Ersteller des Themas JustMoe23
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- Schlagworte rdr 2 forum red dead redemption 2 forum
Sagen wir so... ich würde es mir zumindest wünschen, auch wenn ich da nicht wirklich dran glauben kann, dass dies auch nur eine Haifischflosse auf dem Markt reduzieren wird... hab den Hugo natürlich trotzdem drunter gesetzt...
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Nee solange Leute dafür zahlen, daß die Flossen in ihre Suppe kommen, wird es auch Leute geben, die die Zutaten ranschaffen. Ist quasi das Gleiche, wie mit dem Drogenhandel. Es wird immer irgendeinen armen Bauern geben, der Koka anbaut, arme Schweine, die das Zeug verarbeiten und transportieren und reichlich dumme Schweine, die dafür viel Geld raushauen und es sich rein ziehen werden. Und einen schlauen, skrupellosen Wichser ganz oben, der sich damit dumm und dämlich verdient.
Wenn man den Fischern in der EU aber verbietet damit zu handeln, fällt aber schon mal eine Bezugsquelle weg (hoffentlich).
Was wir aber alle tun könnten, um unsere Meere zu schützen, ist z.B. komplett auf den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten zu verzichten. Also anstatt Thunfischpizza einfach mal ne Pizza Hawai oder mit Spinat bestellen.
Wenn man den Fischern in der EU aber verbietet damit zu handeln, fällt aber schon mal eine Bezugsquelle weg (hoffentlich).
Was wir aber alle tun könnten, um unsere Meere zu schützen, ist z.B. komplett auf den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten zu verzichten. Also anstatt Thunfischpizza einfach mal ne Pizza Hawai oder mit Spinat bestellen.
Jupp, Verzicht ist da die beste Methode, was auch auf die Tiernahrung zutrifft, da halt auch Fisch komplett vermeiden.
So war das ja auch nie gedacht. Kommunismus ist nichts, was man von heute auf morgen auf die Menschheit loslassen kann, sondern etwas, was sich unter gewissen Voraussetzungen von selbst, durch die Menschen(!), entwickelt. Ein wichtige Voraussetzung wäre schon mal eine funktionierende soziale Marktwirtschaft im Kapitalismus, welche schon gar nicht mehr existiert. Das was wir heutzutage haben, ähnelt schon eher einem Imperialismus und genau das hatte halt damals Marx schon kommen sehen - was Lenin danach noch detailierter ausarbeitete. Ich glaube Kommunismus ist etwas, was durch DDR, UDSSR etc viele Menschen völlig falsch werten, weils eben keiner war! Sich dazu zu belesen ist obendrein heftiger Tobak, worauf die wenigsten Bock haben.
So war das ja auch nie gedacht. Kommunismus ist nichts, was man von heute auf morgen auf die Menschheit loslassen kann, sondern etwas, was sich unter gewissen Voraussetzungen von selbst, durch die Menschen(!), entwickelt. Ein wichtige Voraussetzung wäre schon mal eine funktionierende soziale Marktwirtschaft im Kapitalismus, welche schon gar nicht mehr existiert. Das was wir heutzutage haben, ähnelt schon eher einem Imperialismus und genau das hatte halt damals Marx schon kommen sehen - was Lenin danach noch detailierter ausarbeitete. Ich glaube Kommunismus ist etwas, was durch DDR, UDSSR etc viele Menschen völlig falsch werten, weils eben keiner war! Sich dazu zu belesen ist obendrein heftiger Tobak, worauf die wenigsten Bock haben.
![:\](/styles/xf2/xenforo/smilies/twitt/1f612.png "1f612 :\")
- Dieses Zitat nur stellvertetend für das ganze Kapitalismus vs Kommunismus Thema -
Diese Konkurrenz von augenscheinlich nur zwei möglichen Systemen ist, so etabliert sie auch sein mag, falsch (meiner Meinung nach). Es gibt zwischen diesen Gegensätzen genauso viel Nuancen wie es Grautöne zwischen Schwarz und Weiß gibt (unendlich). Schritt 1 zu einem nachhaltigen und rücksichtsvollen Miteinander muss zwangsläufig sein, sich der kompletten aufgeblähten Investmentbanking-Branche und in Schritt 2 auch des Fiat-Geldsystems zu entledigen. Die Profiteure dieser beiden Geschwüre leben parasitär, zwacken einfach so gut wie ohne Legitimation einen nicht unerheblichen Teil von der Wertschöpfung der real wirtschaftenden Bevölkerung ab wie die Mafia.
Der "Fachkräftemangel" war von Anfang an das Produkt eines von der Arbeitgeberlobby bezahlten Kampagnenjournalismus. Ich dachte das wäre mittlerweile sowas wie Allgemeinwissen. Google it.
Überbevölkerung wäre auch ein geringeres Problem wenn man z.B. Gebrauchsgegenstände so herstellt, dass sie möglichst haltbar sind anstatt wie es heute üblich ist so, dass die Gebrauchsgegenstände möglichst schnell verschleißen oder kaputt gehen. Weitere Verbesserungsmöglichkeiten: Lebensmittellogistik optimieren, um Verschwendung vorzubeugen und Transportwege (und durch Transport verbrauchte Ressourcen) zu minimieren. Echte Lösungen für Umweltprobleme umsetzen, z.B. die Ozeane bereinigen um den natürlichen CO2-Kreislauf der Meeresfauna anzukurbeln anstatt durch die Herstellung von neuen Elektroautos Millionen Tonnen von CO2 und giftigen Abfällen zu erzeugen.
Finde ich persönlich besser als mit dem Überbevölkerungs-Argument zu implizieren dass wir irgendwann selektieren sollen wer sich fortpflanzen darf und wer nicht.
Ja, dazu gibt es Hochrechnungen. Die in meinen Augen glaubwürdigen Hochrechnungen gehen in die zweistelligen Milliarden. Alles eine Verteilungsfrage. Global gesehen steigert die weltweite Wirtschaft jedes Jahr aufs neue ihre Produktivität. Diese Produktivitätssteigerung müsste in Zukunft halt bei den Menschen ankommen und nicht von der Finanzmafia abgeschöpft werden (siehe oben).
Kleiner Exkurs weil das viele nicht wissen:
Die Anwerbung türkischer Gastarbeiter geschah damals auf Drängen der NATO und gegen den Willen des deutschen Innenministeriums. Die NATO befürchtete, dass sich die Türkei wegen schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse dem Warschauer Pakt anschließen könnte und man wusste von den zuvor durch die deutsche Automobilindustrie angeworbenen griechischen, italienischen und spanischen Gastarbeitern, dass diese Leute im großen Stil Devisen in die Heimat schicken und damit indirekt die dortige Wirtschaft ankurbeln. Diesen Effekt wollte man auch auf die Türkei anwenden.
Diese Konkurrenz von augenscheinlich nur zwei möglichen Systemen ist, so etabliert sie auch sein mag, falsch (meiner Meinung nach). Es gibt zwischen diesen Gegensätzen genauso viel Nuancen wie es Grautöne zwischen Schwarz und Weiß gibt (unendlich). Schritt 1 zu einem nachhaltigen und rücksichtsvollen Miteinander muss zwangsläufig sein, sich der kompletten aufgeblähten Investmentbanking-Branche und in Schritt 2 auch des Fiat-Geldsystems zu entledigen. Die Profiteure dieser beiden Geschwüre leben parasitär, zwacken einfach so gut wie ohne Legitimation einen nicht unerheblichen Teil von der Wertschöpfung der real wirtschaftenden Bevölkerung ab wie die Mafia.
Der "Fachkräftemangel" war von Anfang an das Produkt eines von der Arbeitgeberlobby bezahlten Kampagnenjournalismus. Ich dachte das wäre mittlerweile sowas wie Allgemeinwissen. Google it.
Überbevölkerung wäre auch ein geringeres Problem wenn man z.B. Gebrauchsgegenstände so herstellt, dass sie möglichst haltbar sind anstatt wie es heute üblich ist so, dass die Gebrauchsgegenstände möglichst schnell verschleißen oder kaputt gehen. Weitere Verbesserungsmöglichkeiten: Lebensmittellogistik optimieren, um Verschwendung vorzubeugen und Transportwege (und durch Transport verbrauchte Ressourcen) zu minimieren. Echte Lösungen für Umweltprobleme umsetzen, z.B. die Ozeane bereinigen um den natürlichen CO2-Kreislauf der Meeresfauna anzukurbeln anstatt durch die Herstellung von neuen Elektroautos Millionen Tonnen von CO2 und giftigen Abfällen zu erzeugen.
Finde ich persönlich besser als mit dem Überbevölkerungs-Argument zu implizieren dass wir irgendwann selektieren sollen wer sich fortpflanzen darf und wer nicht.
Ja, dazu gibt es Hochrechnungen. Die in meinen Augen glaubwürdigen Hochrechnungen gehen in die zweistelligen Milliarden. Alles eine Verteilungsfrage. Global gesehen steigert die weltweite Wirtschaft jedes Jahr aufs neue ihre Produktivität. Diese Produktivitätssteigerung müsste in Zukunft halt bei den Menschen ankommen und nicht von der Finanzmafia abgeschöpft werden (siehe oben).
Kleiner Exkurs weil das viele nicht wissen:
Die Anwerbung türkischer Gastarbeiter geschah damals auf Drängen der NATO und gegen den Willen des deutschen Innenministeriums. Die NATO befürchtete, dass sich die Türkei wegen schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse dem Warschauer Pakt anschließen könnte und man wusste von den zuvor durch die deutsche Automobilindustrie angeworbenen griechischen, italienischen und spanischen Gastarbeitern, dass diese Leute im großen Stil Devisen in die Heimat schicken und damit indirekt die dortige Wirtschaft ankurbeln. Diesen Effekt wollte man auch auf die Türkei anwenden.
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Da kreuzt dann aber auch wieder die Erwartungshaltung der Bürger rein. Man erwartet halt, dass man immer und überall alles bekommt. Sessionale Verfügbarkeit wird da halt komplett abgelehnt, weil das tiefere Verständnis fehlt und es doch einfach nicht sein darf, dass man im Dezember dies und des nicht bekommt - egal wie die Qualität ist und was an der entsprechenden Produktion für ein Rattenschwanz dranhängt.
- Social Club
- Berzelmayr
- Schlimmer wäre es für die glaube ich, wenn sie komplett aus dem Spiel ausgeschlossen werden 
- Gamertag (PS4)
- DrEldonTyrel
Doch, manchmal schau‘ ich hier rein, weil es hier richtig nette Menschen gibt, aber aus dem Spiel bin ich komplett raus. Vielleicht steige ich mit GTA6 oder RDR3 wieder ein.
Montag ist pünktlich zur Sonne der 512TR geliefert worden. Frisch restauriert, ein tolles Auto. Dazu ein Iso Grifo in fast perfektem Zustand. Und auch im Job ist viel los…
Aber danke @Mojo für die Nachfrage
Montag ist pünktlich zur Sonne der 512TR geliefert worden. Frisch restauriert, ein tolles Auto. Dazu ein Iso Grifo in fast perfektem Zustand. Und auch im Job ist viel los…
Aber danke @Mojo für die Nachfrage
Donnerschlach 
